Dienstag, 12. Juli 2016

Karlskrona bis Ystad


Samstag, 9. Juli 2016


Schon zeitig verlassen wir den Hafen von Karlskrona. Frühstück gibt es nach dem Ablegen unter Maschine gegen 9 Uhr. Wir haben die Wahl: entweder unter Motor durch das Schärenfahrwasser Richtung Westen mit den möglichen Zielen Rönneby, Karlsham oder Åhus. 
Ein letzter Blick auf die Schären
Bei Wind um SW nicht unsere erste Wahl. Wir entscheiden uns, doch durch das Hauptfahrwasser in südliche Richtung zu gehen. Wir versuchen, unter Groß und Arbeitsfock so viel Höhe wie möglich zu laufen. Das Ergebnis ist nicht sonderlich befriedigend: mehr als 220 ° sind nicht drin. Als gegen Mittag der Wind nachlässt und zudem auf WNW dreht, setzen wir erst mal die High Aspect Fock. Die Freude ist allerdings nicht von langer Dauer, der Wind dreht zunehmend auf WSW.
Kurzerhand ändern wir das Tagesziel auf Allinge auf Bornholm und gehen davon aus, am nächsten Tag bei südwestlichem Wind nach Ystad fahren zu können.



Sonntag, 10. Juli 2016

Zum Frühstück gibt es frische Brötchen aus der nahe gelegenen Bäckerei. Unsere Nachbarn wollen los, als wir gerade mit unserem Frühstück beginnen wollen. Also kurz ablegen, dann aber wieder zurück an die Kaimauer. Leider macht der Sonntag seinem Namen recht wenig Ehre. Es regnet und ist grau in grau. In Ölzeug und Stiefeln legen wir ab, setzen draußen das gereffte Groß und Fock. Schon schnell sind wir aus der Landabdeckung und nehmen das Großsegel runter. Allerdings reicht der Wind dann doch nicht aus, um uns nur unter Fock schnell nach Ystad zu bringen. Also wieder Großsegel hoch, HA-Fock runter, Arbeitsfock hoch. Zwischendurch heftige Regenschauern, die sogar die Welle platt drücken. HA-Fock runter, Arbeitsfock hoch. Zwischendurch heftige Regenschauern, die sogar die Welle platt drücken.




Aus der Ferne können wir die schwedische Küste schemenhaft ausmachen, es ist ziemlich diesig.
Der Hafen füllt sich zunehmend, für die beiden nächsten Tage ist ziemlich viel Wind angesagt. Auch deutlich größere Schiffe bleiben im Hafen.

Montag, 11. Juli bis Dienstag, 12. Juli 2016

702 sm liegen hinter uns. Der Wind beschert uns zwei Hafentage in Ystad bei schönem Wetter. Wir bummeln durch das nette Städtchen mit seinen alten Häusern und Gassen, ein paar Einkäufe, im alten alten Café einen Kaffee und ein Eis genießen, Karten schreiben, kommen an „Wallanders“ Lieblingskonditorei vorbei. Relaxprogramm ist angesagt, bevor wir den weiteren Rückweg angehen.
Der Hafen füllt sich zunehmend, für die beiden nächsten Tage ist ziemlich viel Wind angesagt. Auch deutlich größere Schiffe bleiben im Hafen.

Montag, 11. Juli bis Dienstag, 12. Juli 2016

702 sm liegen hinter uns. Der Wind beschert uns zwei Hafentage in Ystad bei schönem Wetter. Wir bummeln durch das nette Städtchen mit seinen alten Häusern und Gassen, ein paar Einkäufe, im alten alten Café einen Kaffee und ein Eis genießen, Karten schreiben, kommen an „Wallanders“ Lieblingskonditorei vorbei. Relaxprogramm ist angesagt, bevor wir den weiteren Rückweg angehen.
R281
Als der Wind immer weiter nachlässt, reffen wir erst mal aus, später wechseln wir wieder auf die HA-Fock und müssen zwischendurch sogar mal die Kolbensegel bemühen. Vor Kaseberga kommt der Wind zujrück, er reicht sogar für diverse Paraglider, die am Steilhang ihre Kreise ziehen. Bix Ystad sind es jetzt noch ca. 10 sm, und nach knapp 2 Stunden laufen wir in den gut gefüllten Gäöstehafen von Ystad ein, bekommen aber immerhin noch einen gescheiten Liegeplatz mit Seitensteg.
De Hafen füllt sich zunehmen, für die beiden nächsten Tage ist ziemlich viel Wind angesagt. Auch deutlich größere Schiffe beiben im Hafen.


Montag, 11. Juli bis Dienstag, 12. Juli 2016

702 sm liegen hinter uns. Der Wind beschert und zwei Hafentage in Ystad bei sdchönem Wetter. Wir bummeln durch das nette Städtchen mit seinen alten Häusern und Gassen, ein paar Einkäufe, im alten Café einen Kaffee und ein Eis genießen, Karten schreiben, kommen auch an Wallanders Lieblingskonditorei vorbei. Relaxprogramm ist angesagt, bevor wir den weiteren Rückweg angehen.





Aus der Ferne können wir die schwedische Küste schemenhaft ausmachen, es ist ziemlich diesig. Als der Wind immer weiter nachlässt, reffen wir erst mal aus, später wechsel wir wieder auf die HA-Fock und müssen zwischendurch sogar mal die Kolbensegel bemühen. Vor Kåseberga kommt der Wind zurück, er reicht sogar für diverse Paraglider, die am Steilhang ihre Kreise ziehen. Bis Ystad sind es jetzt noch ca. 10 sm, und nach knapp 2 Stunden laufen wir in den gut gefüllten Gästehafen von Ystad ein, bekommen aber immerhin noch einen gescheiten Liegeplatz mit Seitensteg.
Aus der Ferne können wir die schwedische Küste schemenhaft ausmachen, es ist ziemlich diesig. Als der Wind immer weiter nachlässt, reffen wir erst mal aus, später wechsel wir wieder auf die HA-Fock und müssen zwischendurch sogar mal die Kolbensegel bemühen. Vor Kåseberga kommt der Wind zurück, er reicht sogar für diverse Paraglider, die am Steilhang ihre Kreise ziehen. Bis Ystad sind es jetzt noch ca. 10 sm, und nach knapp 2 Stunden laufen wir in den gut gefüllten Gästehafen von Ystad ein, bekommen aber immerhin noch einen gescheiten Liegeplatz mit Seitensteg.

Montag, 11. Juli bis Dienstag, 12. Juli 2016

702 sm liegen hinter uns. Der Wind beschert uns zwei Hafentage in Ystad bei schönem Wetter. Wir bummeln durch das nette Städtchen mit seinen alten Häusern und Gassen, ein paar Einkäufe, im alten alten Café einen Kaffee und ein Eis genießen, Karten schreiben, kommen an „Wallanders“ Lieblingskonditorei vorbei. Relaxprogramm ist angesagt, bevor wir den weiteren Rückweg angehen.


Der Hafen füllt sich zunehmend, für die beiden nächsten Tage ist ziemlich viel Wind angesagt. Auch deutlich größere Schiffe bleiben im Hafen.
Aus der Ferne können wir die schwedische Küste schemenhaft ausmachen, es ist ziemlich diesig. Als der Wind immer weiter nachlässt, reffen wir erst mal aus, später wechsel wir wieder auf die HA-Fock und müssen zwischendurch sogar mal die Kolbensegel bemühen. Vor Kåseberga kommt der Wind zurück, er reicht sogar für diverse Paraglider, die am Steilhang ihre Kreise ziehen. Bis Ystad sind es jetzt noch ca. 10 sm, und nach knapp 2 Stunden laufen wir in den gut gefüllten Gästehafen von Ystad ein, bekommen aber immerhin noch einen gescheiten Liegeplatz mit Seitensteg.

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