Samstag, 9. Juli 2016
Schon zeitig verlassen wir den Hafen von Karlskrona. Frühstück
gibt es nach dem Ablegen unter Maschine gegen 9 Uhr. Wir haben die Wahl:
entweder unter Motor durch das Schärenfahrwasser Richtung Westen mit den möglichen
Zielen Rönneby, Karlsham oder Åhus.
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Ein letzter Blick auf die Schären |
Bei Wind um SW nicht unsere erste Wahl. Wir entscheiden uns,
doch durch das Hauptfahrwasser in südliche Richtung zu gehen. Wir versuchen,
unter Groß und Arbeitsfock so viel Höhe wie möglich zu laufen. Das Ergebnis ist
nicht sonderlich befriedigend: mehr als 220 ° sind nicht drin. Als gegen Mittag
der Wind nachlässt und zudem auf WNW dreht, setzen wir erst mal die High Aspect
Fock. Die Freude ist allerdings nicht von langer Dauer, der Wind dreht
zunehmend auf WSW.
Kurzerhand ändern wir das Tagesziel auf Allinge auf Bornholm
und gehen davon aus, am nächsten Tag bei südwestlichem Wind nach Ystad fahren
zu können.
Sonntag, 10. Juli 2016
Zum Frühstück gibt es frische Brötchen aus der nahe
gelegenen Bäckerei. Unsere Nachbarn wollen los, als wir gerade mit unserem
Frühstück beginnen wollen. Also kurz ablegen, dann aber wieder zurück an die
Kaimauer. Leider macht der Sonntag seinem Namen recht wenig Ehre. Es regnet und
ist grau in grau. In Ölzeug und Stiefeln legen wir ab, setzen draußen das
gereffte Groß und Fock. Schon schnell sind wir aus der Landabdeckung und nehmen
das Großsegel runter. Allerdings reicht der Wind dann doch nicht aus, um uns
nur unter Fock schnell nach Ystad zu bringen. Also wieder Großsegel hoch, HA-Fock runter, Arbeitsfock hoch. Zwischendurch
heftige Regenschauern, die sogar die Welle platt drücken. HA-Fock runter, Arbeitsfock hoch. Zwischendurch
heftige Regenschauern, die sogar die Welle platt drücken.
Aus der Ferne können wir die schwedische Küste schemenhaft
ausmachen, es ist ziemlich diesig.
Der Hafen füllt sich zunehmend,
für die beiden nächsten Tage ist ziemlich viel Wind angesagt. Auch deutlich
größere Schiffe bleiben im Hafen.
Montag, 11. Juli bis Dienstag, 12.
Juli 2016
702 sm liegen hinter uns. Der Wind
beschert uns zwei Hafentage in Ystad bei schönem Wetter. Wir bummeln durch das
nette Städtchen mit seinen alten Häusern und Gassen, ein paar Einkäufe, im
alten alten Café einen Kaffee und ein Eis genießen, Karten schreiben, kommen an
„Wallanders“ Lieblingskonditorei vorbei. Relaxprogramm ist angesagt, bevor wir
den weiteren Rückweg angehen.
Der Hafen füllt sich zunehmend,
für die beiden nächsten Tage ist ziemlich viel Wind angesagt. Auch deutlich
größere Schiffe bleiben im Hafen.
Montag, 11. Juli bis Dienstag, 12.
Juli 2016
702 sm liegen hinter uns. Der Wind
beschert uns zwei Hafentage in Ystad bei schönem Wetter. Wir bummeln durch das
nette Städtchen mit seinen alten Häusern und Gassen, ein paar Einkäufe, im
alten alten Café einen Kaffee und ein Eis genießen, Karten schreiben, kommen an
„Wallanders“ Lieblingskonditorei vorbei. Relaxprogramm ist angesagt, bevor wir
den weiteren Rückweg angehen.
R281
Als der Wind immer weiter nachlässt, reffen wir erst mal
aus, später wechseln wir wieder auf die HA-Fock und müssen zwischendurch sogar
mal die Kolbensegel bemühen. Vor Kaseberga kommt der Wind zujrück, er reicht
sogar für diverse Paraglider, die am Steilhang ihre Kreise ziehen. Bix Ystad
sind es jetzt noch ca. 10 sm, und nach knapp 2 Stunden laufen wir in den gut
gefüllten Gäöstehafen von Ystad ein, bekommen aber immerhin noch einen gescheiten
Liegeplatz mit Seitensteg.
De Hafen füllt sich zunehmen, für die beiden nächsten Tage
ist ziemlich viel Wind angesagt. Auch deutlich größere Schiffe beiben im Hafen.
Montag, 11. Juli bis Dienstag, 12. Juli 2016
702 sm liegen hinter uns. Der Wind beschert und zwei
Hafentage in Ystad bei sdchönem Wetter. Wir bummeln durch das nette Städtchen
mit seinen alten Häusern und Gassen, ein paar Einkäufe, im alten Café einen
Kaffee und ein Eis genießen, Karten schreiben, kommen auch an Wallanders Lieblingskonditorei
vorbei. Relaxprogramm ist angesagt, bevor wir den weiteren Rückweg angehen.
Aus der Ferne können wir die
schwedische Küste schemenhaft ausmachen, es ist ziemlich diesig. Als der Wind
immer weiter nachlässt, reffen wir erst mal aus, später wechsel wir wieder auf
die HA-Fock und müssen zwischendurch sogar mal die Kolbensegel bemühen. Vor Kåseberga
kommt der Wind zurück, er reicht sogar für diverse Paraglider, die am Steilhang
ihre Kreise ziehen. Bis Ystad sind es jetzt noch ca. 10 sm, und nach knapp 2
Stunden laufen wir in den gut gefüllten Gästehafen von Ystad ein, bekommen aber
immerhin noch einen gescheiten Liegeplatz mit Seitensteg.
Aus der Ferne können wir die
schwedische Küste schemenhaft ausmachen, es ist ziemlich diesig. Als der Wind
immer weiter nachlässt, reffen wir erst mal aus, später wechsel wir wieder auf
die HA-Fock und müssen zwischendurch sogar mal die Kolbensegel bemühen. Vor Kåseberga
kommt der Wind zurück, er reicht sogar für diverse Paraglider, die am Steilhang
ihre Kreise ziehen. Bis Ystad sind es jetzt noch ca. 10 sm, und nach knapp 2
Stunden laufen wir in den gut gefüllten Gästehafen von Ystad ein, bekommen aber
immerhin noch einen gescheiten Liegeplatz mit Seitensteg.
Montag, 11. Juli bis Dienstag, 12.
Juli 2016
702 sm liegen hinter uns. Der Wind
beschert uns zwei Hafentage in Ystad bei schönem Wetter. Wir bummeln durch das
nette Städtchen mit seinen alten Häusern und Gassen, ein paar Einkäufe, im
alten alten Café einen Kaffee und ein Eis genießen, Karten schreiben, kommen an
„Wallanders“ Lieblingskonditorei vorbei. Relaxprogramm ist angesagt, bevor wir
den weiteren Rückweg angehen.
Der Hafen füllt sich zunehmend,
für die beiden nächsten Tage ist ziemlich viel Wind angesagt. Auch deutlich
größere Schiffe bleiben im Hafen.
Aus der Ferne können wir die
schwedische Küste schemenhaft ausmachen, es ist ziemlich diesig. Als der Wind
immer weiter nachlässt, reffen wir erst mal aus, später wechsel wir wieder auf
die HA-Fock und müssen zwischendurch sogar mal die Kolbensegel bemühen. Vor Kåseberga
kommt der Wind zurück, er reicht sogar für diverse Paraglider, die am Steilhang
ihre Kreise ziehen. Bis Ystad sind es jetzt noch ca. 10 sm, und nach knapp 2
Stunden laufen wir in den gut gefüllten Gästehafen von Ystad ein, bekommen aber
immerhin noch einen gescheiten Liegeplatz mit Seitensteg.
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